Nachdem die Intonation auf einem Flügelhorn ja bekanntlich generell sehr heikel ist, habe ich in den letzten Monaten neue Mundrohre entwickelt, die die Stimmung meiner Instrumente weiter verbessern. Da hier auch der „Gap“ (Abstand zwischen Mundstück und Beginn des Mundrohres) eine entscheidende Rolle spielt und je nach Mundstück damit das ganze Instrument verändert wird, gibt es jetzt vier verschiedene „Gap“- und Mundrohrvarianten… So lässt sich das Problem beheben, dass mit einem „falschen“ oder einem nicht zum Instrument passenden Mundstück das ganze Instrument an Funktionalität einbüßt.
Flügelhorn-Update
